Über SmartLivingNEXT

SmartLivingNEXT – Forschung für ein Smart-Living-Ökosystem

Die Reason Why

Durch Digitalisierung und Vernetzung von Wohn- und Lebensbereichen (SmartLiving) können viele neue Anwendungen und digitale Services entstehen, die das Wohnen energieeffizienter, sicherer und komfortabler machen.

Damit diese ohne großen Aufwand im Markt eingeführt werden können, müssen die dazu erforderlichen Daten nicht nur in Neubauten, sondern auch im Bestand universell zugänglich gemacht werden. Und das möglichst ohne zusätzlichen Hardwareaufwand und auch unabhängig von der jeweils verbauten Gebäudetechnik. Gleichzeitig muss ein strikter Ausschluss nicht autorisierter Zugriffe sichergestellt werden.

SmartLivingNEXT arbeitet an einer Lösung, die das möglich macht. Es nutzt die im vorangegangenen Forschungsprojekt ForeSight bereitgestellten Grundlagen und entwickelt diese weiter.

Die Lösung besteht aus einem verlässlichen, sicheren, souveränen und nationalen Zugangspunkt für alle Smart-Living-Daten (SmartLivingNEXT Dataspace), unabhängig davon, wo diese Daten physikalisch abgelegt sind und aus welchem System sie stammen. Die Daten bleiben in ihren Ursprungssystemen und unter strikter Kontrolle der Datenbesitzenden. Dies ist das konzeptionelle Ziel des Datenökosystems SmartLivingNEXT, das kompatibel zum europäischen Gaia-X Ansatz ist.

Es ist ein wesentliches Entwicklungsziel, dass jeder Datengebende seine Technologie beibehält und die entstehenden Daten in dem SmartLivingNEXT Ökosystem ganz oder teilweise verfügbar macht. Technologische Ergänzungen, die den Umgang mit einem Dataspace vereinfachen, gibt es in der SmartLivingNEXT Toolbox, die unter anderem eine standardisierte Semantik für die zur Verfügung gestellten Daten (SENSE WoT), KI-basierte Basisdienste und Open-Source Anwendungen bereitstellt.

Das Forschungsprogramm SmartLivingNEXT besteht aus dem Leitprojekt ForeSightNEXT, in dem die Kerntechnologie entwickelt und mit eigenen Anwendungen erprobt wird. Zusätzlich gibt es sechs an das Leitprojekt angedockte Forschungsprojekte, die exemplarische Use Cases für das Ökosystem und auf Basis des SmartLivingNEXT Dataspace entwickeln. Somit ist sichergestellt, dass ein breites Portfolio von Anwendungen entsteht.

Die Intention ist, dass Use Cases im Bereich Energieeffizienz, Assistenz, Maintenance und Wohnsicherheit auf ein neues Level gebracht werden, indem ein universell nutzbares Ökosystem entsteht, das Smart-Living-Daten zusammenführt.

SmartLivingNEXT wird voraussichtlich im Herbst 2026 abgeschlossen sein. Bis dahin ist der zur Verfügung gestellte technische, administrative und marktorientierte Rahmen umfassend erforscht. Die Ergebnisse werden in einem Abschlussbericht dokumentiert. Die Technologie kann dann – breites Interesse vorausgesetzt – im Markt eingesetzt werden und es steht jedermann offen, durch das neue SmartLiving Ökosystem zu profitieren und daran zu partizipieren.

SmartLivingNEXT Projektbüro

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SmartLivingNEXT Datapsace Grafik

Der SmartLivingNEXT Dataspace

Der SmartLivingNEXT Dataspace ist ein offener, KI-unterstützter Datenraum für den Smart-Living-Markt und deren Akteure. Auf der Gaia-X-konformen Datenplattform werden sichere, vertrauenswürdige und benutzerfreundliche Smart-Living-Services bereitgestellt. Der SmartLiving Dataspace wird als modularer Blueprint verfügbar gemacht. Interessenten können eine eigene Instanz des Blueprints innerhalb der ebenfalls im Projekt angebotenen Infrastruktur nutzen oder den Blueprint bzw. Teile davon in ihrer eigenen Infrastruktur betreiben und beliebig anpassen. Die Wertschöpfungspotenziale verbleiben dabei bei den Serviceanbietern und Herstellern.

Das Zentrum von SmartLivingNEXT ist eine offene Datenplattform für den Smart-Living-Markt. Sie ist die Basis für die Erprobung der KI-Methoden und darauf aufbauender intelligenter Services. Wir arbeiten mit Open Source Anwendungen.

Im Dataspace befinden sich standardisierte, semantische Datenmodelle, die über Interfaces allen Teilnehmern zugänglich sind. SmartLivingNEXT Projekte können ihre Bedarfe an Smart-Living-Sensordaten bündeln und zur Verfügung stehende Datenquellen verschiedener Herkunft über den Sense WOT Standard unter der Maßgabe der DSGVO und des EU-Data Acts projektübergreifend zusammenführen und miteinander teilen.

Wir spiegeln die real existierende Umgebung in Form einer virtuellen Kopie. Damit stellen wir die technische Stabilität und Verlässlichkeit sicher.

Das Leitprojekt sowie der Dataspace folgen dem in der Gaia-X-Community erarbeiten Rollenmodell, den Gaia-X-Standards und setzen diese für das Smart-Living-Ökosystem um. Damit stellen wir die Weichen für eine sichere, vertrauenswürdige Cloudinfrastruktur.

SmartLivingNEXT Toolbox Grafik

Die SmartLivingNEXT Toolbox

Die SmartLivingNEXT Toolbox beinhaltet Werkzeuge und technologische Grundlagen zur semantischen Interoperabilität, Datenbeschaffenheit und Entwicklung von KI-Methoden für die Datenaufbereitung und -analyse. Darauf aufbauende intelligente Services können herstellerübergreifend in allen digitalisierten Gebäuden lauffähig sein. Dies ermöglicht auch neue Geschäftsmodelle, beispielsweise in den Bereichen Energiemanagement, Gebäudeautomatisierung oder -verwaltung sowie Gesundheit und Pflege. In der SmartLivingNEXT Toolbox entstehen Basisdienste für die Umsetzung von standardisierten Datenpipelines, wie z.B. für Datenerfassung, Aktivitätenerkennung, Mapping und Klassifikation, semantische Suche und Machine Learning.

Dazu zählen Dienste für die Umsetzung von standardisierten Datenpipelines, wie z.B. für Datenerfassung, Aktivitätenerkennung, Mapping und Klassifikation, semantische Suche und Machine Learning als Grundlage zur Anwendung von KI-basierten Lösungen.

Das Vorhaben orientiert sich an bestehenden Ökosystemen, z.B. aus dem Gaia-X-Umfeld, und untersucht geeignete Geschäftsmodelle, Rollen und konkrete Anwendungen in einem Smart-Living-Ökosystem. Ziel ist es, ein tragfähiges und skalierbares Geschäftsmodell für Plattformbetreiber und für Anbieter von Smart-Living-Dienstleistungen zu entwickeln.

ML-Pipelines bieten einen skalierbaren Workflow von Daten-Preprocessing, Training, Evaluation und Deployment an. ML-Modelle werden in einer Model-Registry bereitgestellt, beschrieben und versioniert.

Verwendung von Konnektoren-Plugins für die am meisten verbreiteten Systemlösungen (Legacy) im Bereich Smart Home und Smart Building, beispielsweise Plugin für das Open-Source-System „Home Assistant“.

Im Forschungsprojekt SENSE wurde der WoT (Web of Things) Standard in SENSE WoT weiterentwickelt, um die im Kontext eines Gebäudes notwendigen Informationen (z.B. Locations) abzubilden. SENSE WoT ermöglicht die Interoperabilität von handelsüblichen Geräten und Systemen unterschiedlicher Hersteller.

Zum Schlussbericht von Sense WoT.

SmartLvingNEXT Community

Die SmartLivingNEXT Community

Durch ein digitales Ökosystem lässt sich der Wettbewerbsvorteil für die europäische Industrie im Bereich Smart Living sichern. Deshalb ist die Integration und branchenübergreifende Vernetzung verschiedener Partner aus Wohnungswirtschaft, Verbänden, Industrie und Wissenschaft ein zentrales Merkmal von SmartLivingNEXT. Gemeinsam stärken die zahlreichen Akteure, die am Aufbau einer herstellerunabhängigen Plattform mitarbeiten, den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die SmartLivingNEXT-Community ist das größte nationale Netzwerk für die Forschung im Bereich Smart Living und wird fortlaufend durch neue Partner vergrößert. Markt- und Akzeptanzhemmnisse KI-basierter Anwendungen werden in SmartLivingNEXT durch eine koordinierte branchenübergreifende Zusammenarbeit ausgeräumt. SmartLivingNEXT Projekte können beispielsweise neu entstehende Use Cases in der Demonstrationsumgebung des Leitprojekts testen und einem größeren Publikum präsentieren.

Hersteller und Organisationen aus Wohnungswirtschaft, Industrie, Forschung und deren Verbände beteiligen sich als Konsortial- und assoziierte Partner über die dreijährige Projektlaufzeit an SmartLivingNEXT.

Die Demonstration einer nachhaltigen Lebensumgebung kann auf verschiedenen Ebenen durch das Zusammenwirken virtueller Realität (virtuelle Sensoren und Standorte) und physischer Realität (tatsächliche Sensoren und Standorte) erfolgen. In der virtuellen Realität lassen sich komplexe Lebensumgebungen visualisieren, indem standortbezogene Gebäude- und Sensordaten gebäudeübergreifend zusammengeführt und in virtuellen Datenräumen analysiert werden.

Im Leitprojekt werden Datenrichtlinien für die Erfassung, Speicherung, Verarbeitung und Vernichtung von Daten erarbeitet und den SmartLivingNEXT Projekten angeboten. Das Leitprojekt bildet mit den Projekten einen organisatorischen Lenkungskreis sowie einen technischen Lenkungskreis zur gemeinsamen Abstimmung. Es werden Workshop-Serien zu verschiedenen Themen organisiert.

Fokusgruppen

Fokusgruppen stellen sicher, dass die Teilnehmenden am Datenökosystem die Möglichkeit zur aktiven Gestaltung der Arbeitsinhalte haben. Sie repräsentieren das inhaltlich-fachliche Zusammenarbeitsformat für die operativen Arbeiten von Leitprojekt und SmartLivingNEXT Projekten. Sie umfassen die Querschnittsthemen „Dataspace / Dataspace Governance “, „Semantik und KI“, „Marktkonformität und Datenökonomie“, „Projektkoordination/Erprobungsumgebungen“, „Anwenderperspektiven” sowie „Kommunikation“.

Die Fokusgruppe hat zum Ziel, die SmartLivingNEXT-Plattform an den Bedürfnissen der Satelliten- und Communityprojekte auszurichten und eine technologische Governance für die Plattform zu schaffen. Hierfür werden Anforderungen an die Plattform und das Application Life Cycle Management kollaborativ erhoben. Die Fokusgruppe prüft Umsetzungskonzepte und diskutiert Änderungsanforderungen. Von den Teilnehmenden wird Bereitschaft erwartet, sich technologisch mit den verschiedenen Komponenten des SmartLivingNEXT-Datenraums sowie der technologischen Standards auseinanderzusetzen, insbesondere mit den Gaia-X-Services. Die Ergebnisse der Fokusgruppe haben einen wesentlichen Einfluss auf die weitere Entwicklung von Konnektoren und Plugins.

Leitung

Andreas Schulz-Dieterich, Materna SE

Stellvertretung: Thomas Feld, Materna SE

Organisation

Geplante Treffen: 4 x pro Jahr, 2 bis 3 Stunden, online.

Die Fokusgruppe Semantik und KI dient der Klärung des Bedarfs an semantischen Technologien und KI. Es wird herausgearbeitet, ob Semantiken für die Domänen offen zugänglich und etabliert sind. Basierend darauf wird erarbeitet, welche Aufgaben mit KI gelöst werden sollen, welche Daten in welcher Qualität vorliegen und was die typischen KI-Methoden sind. Die Fokusgruppe bewertet die Anforderungen und verfügbaren Daten und leitet daraus Anforderungen an KI-Services sowie semantische Beschreibungen ab. Ergebnisse sind semantische Beschreibungen, Bewertung der Daten für KI-Methoden, Methoden- und Aufwandsabschätzungen für KI-Services, Einschätzung zu KI-Basisservices.

Leitung

Hilko Hoffmann, DFKI

Stellvertretung: Ingo Zinnikus, DFKI

Organisation

Geplante Treffen: 4 x pro Jahr, 2 Stunden, online

Die Fokusgruppe beschäftigt sich mit den Themen Nutzerverhalten und -akzeptanz im Smart-Living-Ökosystem, der Realisierung erfolgreicher Geschäftsmodelle und der Gestaltung von langfristig tragfähigen Governancestrukturen und -mechanismen. Ziel ist, sich gemeinsam zu konkreten Fragestellungen und Zielen auszutauschen und Umsetzungsmöglichkeiten zu evaluieren. Vorgesehen sind Workshops zu den o.g. Themen, in welchen die Interessen der beteiligten Akteure eruiert werden, Erfahrungen geteilt werden und gemeinsame Diskussionen – auch mit Expertinnen und Experten aus Praxis und Wissenschaft – erfolgen. In den Workshops sollen sich die Teilnehmenden mit ihren derzeitigen Herausforderungen und Zielsetzungen einbringen. Die Ergebnisse werden anschließend schriftlich dokumentiert, um dem Projektverbund zur Verfügung zu stehen und in die Abschlussarbeiten einfließen zu können.

Leitung

Dr. Rahild Neuburger, LMU

Stellvertretung: Dr. Anne Ixmeier, LMU

Organisation

Geplante Treffen: 4 x pro Jahr, 2 Stunden, online

Die Fokusgruppe Projektkoordination unterstützt die Satelliten bei administrativen Themen und bei der allgemeinen Organisation. Geplant sind Schulungen zu der Nutzung der bereitgestellten Support- und Kollaborationstool und zur Bereitstellung von Dokumenten und Dokumentationen. Ein weiterer Aspekt ist die Klärung des Bedarfs der vertraglichen Grundlagen im Bereich der (gegenseitigen) Datennutzung und Bereitstellung und die Planung und Teilnahme an gemeinsamen Veranstaltungen mit Außenwirkung und ggf. Messeauftritte, jeweils in Abgrenzung oder Ergänzung zu Aufgaben im Rahmen der Begleitforschung. Darüber hinaus werden Anforderungen zum Betrieb von gemeinschaftlichen bzw. technologieprogrammumspannenden Demonstratoren und Laboren besprochen und ggf. diesbezügliche Planungen koordiniert. Das Ziel ist es, einen geordneten Projektablauf mit klar definierten Rollen zwischen Satellitenpartnern, Leitprojekt und Begleitforschung zu etablieren, die ebenfalls als Gast teilnehmen kann. Die Sitzungen werden jeweils protokoliert und stehen danach dem gesamten Technologieprogramm als Handlungsunterstützung zur Verfügung. Zielgruppe sind vor allem die Verantwortlichen der Konsortialleitungen der Satellitenprojekte, die angehalten sind, die Erkenntnisse in Ihrem eigenen Förderprogramm umzusetzen sowie Verantwortliche der Begleitforschung.

Leitung

FE-ZVEI, Michael Schidlack (Projektleitung Leitprojekt) und Dr. Birgit Fröhler (Leitung Projektbüro).

Organisation

3-4 mal Jährlich ca. 90 Minuten mit abnehmender Frequenz zum Projektende hin. Tagungsformat: Online, nach Bedarf aber auch als Präsenzsitzung auf besondere Einladung. Externe Fachexperten können themenbezogen auf Antrag zugelassen werden.

In dieser Fokusgruppe stehen Bedürfnisse und Anforderungen von Anwendenden im Vordergrund, die während der Projektdauer durch ihre Tests und ihr Feedback dabei helfen, Anwendungen zu entwickeln, und die diese später nutzen sollten. Sensibilisiert werden soll die unterschiedliche Sicht von professionell Nutzenden, von intrinsisch motivierten, privaten Nutzenden und nicht zwingend motivierten Nutzenden.

Aspekte während der Projektlaufzeit sind eine wertschätzende Kommunikation mit Testenden, ihre Motivation und Unterstützung, aber auch die Entwicklung und Vermittlung einer Exit-Strategie. In allen Phasen sind Themen wie Ethik, Vertrauenswürdigkeit, Diskriminierungs- und Barrierefreiheit sowie rechtliche Rahmenbedingungen relevant.
Wir laden die Projektpartner und -Partnerinnen aus den Satellitenprojekten ein, Ihre potenziellen Anwendungen in Hinblick auf die oben genannten Punkte gemeinsam zu diskutieren und zu bewerten.

Leitung

Birgid Eberhardt, GSW Sigmaringen mbH

Organisation

Geplante Treffen: 4 x pro Jahr, zwischen 1 bis 3 Stunden, online.

Die Fokusgruppe Kommunikation ist ein Interaktions- und Arbeitsformat für die Öffentlichkeitsarbeit der SmartLivingNEXT Projekte und der Begleitforschung. Ziel ist die Steigerung der Bekanntheit des Technologieprogramms bei der Smart-Living-Community, den Leitmedien und der Politik sowie der Wissenstransfer der in den Projekten erarbeiteten Forschungsergebnisse für Unternehmen, Forschungsinstitute, Verbände und Organisationen. Anhand einer bereits festgelegten Kommunikationsstrategie werden Maßnahmen, insbesondere für Social Media, den SmartLivingNEXT Newsroom und Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen, erarbeitet. Erwünscht ist, dass die Teilnehmenden strukturierte Vorschläge einbringen, die ihr eigenes Projekt betreffen. Die Ergebnisse werden in einem Redaktionsplan erfasst.

Leitung

Maximilian Metzner, FE-ZVEI

Organisation

Geplante Treffen: 2 x pro Jahr, 2 bis 3 Stunden, online.

Häufig gestellte Fragen

Das Projektbüro ist zentraler Ansprechpartner für Anfragen und stellt Kontakt zur den Konsortialleitungen oder den jeweiligen Fachexperten her. Darüber hinaus führt das Projektbüro das operative Vertrags-, Dokumenten-, und Terminmanagement zwischen dem Leitprojekt und den restlichen SmartLivingNEXT Projekten durch. Der Betreiber des Projektbüros ist die Forschungsvereinigung Elektrotechnik beim ZVEI e.V. 

ForeSightNEXT ist das Leitprojekt innerhalb des Förderaufrufs SmartLivingNEXT, der auf Grundlage des Förderprogramms „Entwicklung digitaler Technologie“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ins Leben gerufen wurde.

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